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Montag, 28. Juli 2014

Das gemeinsame Glück zerbrochen, die Liebe vergangen.

Kaum jemand denkt in dieser traurigen Phase an seine Hausratversicherung.

Besser wäre es aber - kommt es zu einer Trennung, muss in einem ersten Schritt geklärt werden, welche Risiken gemeinsam abgesichert wurden.

Diese Verträge müssen überarbeitet werden. Sonst steht einer am Ende ohne Schutz da.



Nach einer Trennung gibt es am Anfang viele Probleme - es ist aber auch wichtig, sich die Policen anzuschauen, um geschützt zu bleiben.

Hausrat & Haftpflicht


Derjenige, der die Versicherung abgeschlossen hat, nimmt sie bei einem Auszug mit. Bei einer räumlichen Trennung muss zumindest einer eine neue Police abschließen. Das gilt für verheiratete und unverheiratete Paare.

Das gilt auch für die Haftpflichtversicherung: Wird der gemeinsame Hausstand aufgelöst, braucht jeder eigenen Schutz.

Lebensversicherung


Unbedingt an die Lebensversicherung denken! Nach einer Trennung kann es nötig sein, die empfangsberechtigten Personen für den Todesfall, gegebenenfalls auch für den Erlebensfall, zu ändern.

Sonst geht das ganze Geld im Ernstfall an den Ex-Partner.

Krankenversicherung


In der Familie ist nur einer berufstätig! Dann können der Ehepartner und die Kinder in der gesetzlichen Krankenversicherung beitragsfrei mitabgesichert werden.

Kommt es zu einer Scheidung, fällt dieses Privileg aber weg.

Der bisher "Familienversicherte" muss sich innerhalb von drei Monaten einen neuen Anbieter suchen, sonst steht er ohne Schutz da. 

Rechtsschutz


Auch dieser Vertrag gilt nur bis zur Scheidung für beide Parteien. Danach bleibt nur derjenige geschützt, der ihn abgeschlossen hat.




Bildquellenangabe: Personen - Pixabay.com Lizenz Public Domain CC0






Rechtschutzversicherung

Was wird aus den gemeinsamen Versicherungen wenn Partner sich trennen?

Eingestellt von Unknown  |  (Noch) keine Kommentare vorhanden

Das gemeinsame Glück zerbrochen, die Liebe vergangen.

Kaum jemand denkt in dieser traurigen Phase an seine Hausratversicherung.

Besser wäre es aber - kommt es zu einer Trennung, muss in einem ersten Schritt geklärt werden, welche Risiken gemeinsam abgesichert wurden.

Diese Verträge müssen überarbeitet werden. Sonst steht einer am Ende ohne Schutz da.



Nach einer Trennung gibt es am Anfang viele Probleme - es ist aber auch wichtig, sich die Policen anzuschauen, um geschützt zu bleiben.

Hausrat & Haftpflicht


Derjenige, der die Versicherung abgeschlossen hat, nimmt sie bei einem Auszug mit. Bei einer räumlichen Trennung muss zumindest einer eine neue Police abschließen. Das gilt für verheiratete und unverheiratete Paare.

Das gilt auch für die Haftpflichtversicherung: Wird der gemeinsame Hausstand aufgelöst, braucht jeder eigenen Schutz.

Lebensversicherung


Unbedingt an die Lebensversicherung denken! Nach einer Trennung kann es nötig sein, die empfangsberechtigten Personen für den Todesfall, gegebenenfalls auch für den Erlebensfall, zu ändern.

Sonst geht das ganze Geld im Ernstfall an den Ex-Partner.

Krankenversicherung


In der Familie ist nur einer berufstätig! Dann können der Ehepartner und die Kinder in der gesetzlichen Krankenversicherung beitragsfrei mitabgesichert werden.

Kommt es zu einer Scheidung, fällt dieses Privileg aber weg.

Der bisher "Familienversicherte" muss sich innerhalb von drei Monaten einen neuen Anbieter suchen, sonst steht er ohne Schutz da. 

Rechtsschutz


Auch dieser Vertrag gilt nur bis zur Scheidung für beide Parteien. Danach bleibt nur derjenige geschützt, der ihn abgeschlossen hat.




Bildquellenangabe: Personen - Pixabay.com Lizenz Public Domain CC0






08:55 Weitersagen:
Gründe zum Ärgern gibt es im Alltag genug.

Schon morgens steht man im Stau, dann muss man im Job Überstunden schieben, und am Abend hat der Liebste vergessen, die Bluse aus der Reinigung abzuholen.

Irgendwann reicht es - dann fährt man aus der Haut!
Doch wer seinem Ärger allzu oft freien Lauf lässt, lebt gefährlich, denn das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall verdreifacht sich, wenn man ständig rotsieht.


Wut setzt schädliche Stresshormone frei, die auf Dauer Herz und Blutgefäße schädigen. Klüger und gesünder ist es daher, seine negativen Gefühle zu kontrollieren.

Dampf ablassen - aber bitte richtig...  


Zählen Sie die Wut weg! 


Wer kann schon vernünftig denken, wenn man kurz davor ist, zu explodieren? 
In so einer Situation sollte man erst mal bis zehn, manchmal sogar bis 1000 zählen. 
Das lenkt für´s Erste von der Wut ab und bringt einen auf andere, entspannte Gedanken.

Lächeln...


Sind Sie mal wieder stinksauer? Lachen Sie! Das Problem ist nur, dass uns in so einer Situation oft nicht danach zumute ist.

Man kann das innere Lächeln  aber trainieren:
Strahlen Sie sich vor dem Spiegel selbst an. Dann verringern Sie das Lächeln, bis es nicht mehr zu sehen ist.
Dabei stellt man sich aber vor, dass man weiter lächelt. So werden Sie ruhig und entspannt.

Freundlich trotz Frust


Zugegeben, es ist schwierig freundlich zu sein, wenn jemand einem gerade den letzten Nerv raubt.

Tatsache ist aber, dass es richtig guttut, demjenigen, der uns gerade den Parkplatz geklaut hat, fröhlich einen "guten Tag" zu wünschen. 
Das verdutzte Gesicht lässt uns schmunzeln - eine schöne Entschädigung.

Rühren Sie sich!


Bewegung ist ein wirksames Ventil um Dampf abzulassen.
Unser Körper setzt dabei Glückshormone frei, die gegen den Stress wirken.

Keine Angst - man muss dafür gar nicht durch den Wald joggen. Es genügt schon, kräftig mit dem Fuß aufzustampfen.

Tränen beruhigen


Das beste Mittel gegen akute Wut ist es, richtig loszuheulen. Tränen lösen nicht nur unsere aufgestauten Gefühle, sie sorgen auch dafür, dass der Blutdruck sinkt und das Gehirn stärker durchblutet wird.

Die Erleichterung spürt man sofort:
Wer sich richtig ausgeweint hat, ist innerlich plötzlich ganz ruhig und entspannt.












Mal "Dampf ablassen" kann man lernen

Eingestellt von Unknown  |  (Noch) keine Kommentare vorhanden

Gründe zum Ärgern gibt es im Alltag genug.

Schon morgens steht man im Stau, dann muss man im Job Überstunden schieben, und am Abend hat der Liebste vergessen, die Bluse aus der Reinigung abzuholen.

Irgendwann reicht es - dann fährt man aus der Haut!
Doch wer seinem Ärger allzu oft freien Lauf lässt, lebt gefährlich, denn das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall verdreifacht sich, wenn man ständig rotsieht.


Wut setzt schädliche Stresshormone frei, die auf Dauer Herz und Blutgefäße schädigen. Klüger und gesünder ist es daher, seine negativen Gefühle zu kontrollieren.

Dampf ablassen - aber bitte richtig...  


Zählen Sie die Wut weg! 


Wer kann schon vernünftig denken, wenn man kurz davor ist, zu explodieren? 
In so einer Situation sollte man erst mal bis zehn, manchmal sogar bis 1000 zählen. 
Das lenkt für´s Erste von der Wut ab und bringt einen auf andere, entspannte Gedanken.

Lächeln...


Sind Sie mal wieder stinksauer? Lachen Sie! Das Problem ist nur, dass uns in so einer Situation oft nicht danach zumute ist.

Man kann das innere Lächeln  aber trainieren:
Strahlen Sie sich vor dem Spiegel selbst an. Dann verringern Sie das Lächeln, bis es nicht mehr zu sehen ist.
Dabei stellt man sich aber vor, dass man weiter lächelt. So werden Sie ruhig und entspannt.

Freundlich trotz Frust


Zugegeben, es ist schwierig freundlich zu sein, wenn jemand einem gerade den letzten Nerv raubt.

Tatsache ist aber, dass es richtig guttut, demjenigen, der uns gerade den Parkplatz geklaut hat, fröhlich einen "guten Tag" zu wünschen. 
Das verdutzte Gesicht lässt uns schmunzeln - eine schöne Entschädigung.

Rühren Sie sich!


Bewegung ist ein wirksames Ventil um Dampf abzulassen.
Unser Körper setzt dabei Glückshormone frei, die gegen den Stress wirken.

Keine Angst - man muss dafür gar nicht durch den Wald joggen. Es genügt schon, kräftig mit dem Fuß aufzustampfen.

Tränen beruhigen


Das beste Mittel gegen akute Wut ist es, richtig loszuheulen. Tränen lösen nicht nur unsere aufgestauten Gefühle, sie sorgen auch dafür, dass der Blutdruck sinkt und das Gehirn stärker durchblutet wird.

Die Erleichterung spürt man sofort:
Wer sich richtig ausgeweint hat, ist innerlich plötzlich ganz ruhig und entspannt.












06:39 Weitersagen:

Mittwoch, 23. Juli 2014

Fragen, die so gut wie jeden Autofahrer beim Anblick der blinkenden Polizeikelle für einen Moment in Panik versetzen:



Sind die Papiere vollständig, ist das Warndreieck im Kofferraum und der Erste-Hilfe-Kasten in einem ordnungsgemäßen Zustand?



Was die Beamten dürfen und was nicht, und wie man sich richtig während der Kontrolle verhält






Muss man anhalten? 


Auf jeden Fall! Die Polizeikontrolle darf überall und zu jedem Zeitpunkt durchgeführt werden.

Weigert man sich zu stoppen, drohen nicht nur 70 Euro Bußgeld sondern auch einen Punkt im Flensburger Strafregister.

Sind die Beamten uniformiert, brauchen sie sich nicht auszuweisen.

Was darf geprüft werden? 


Zuerst werden die Personalien abgefragt:
Name, Geburtstag, Wohnort etc. 

Lügen lohnt sich nicht: Wird man ertappt, kann das bis zu 1000 Euro kosten!

Möchten die Beamten Führerschein und Fahrzeugpapiere, HU-Plakette, den Kofferraum oder das Handschuhfach kontrollieren, muss man das auch zulassen.

Einen Atem-Alkohol- oder Drogentest kann man zwar ablehnen - die Blutabnahme durch den Arzt aber nicht.

Was kann man verweigern?


Den Beamten sind Grenzen gesetzt. Sie dürfen zum Beispiel nicht überprüfen, ob der Fahrer das Handy während der Fahrt genutzt hat. 

War ein Verkehrsdelikt der Grund für die Kontrolle, darf man die Aussage verweigern.


Darf man sich auch beschweren?


Gab es an dem Verhalten der Polizisten etwas auszusetzen, kann man das melden:

Die Dienstaufsichtsbeschwerde wird formlos und nicht fristgebunden an den Vorgesetzten des Beamten gerichtet.

Vergessen Sie nicht, sich im Streit den Namen des Beamten zu notieren.



Bildquellenangabe: Polizist - Pixabay.com Lizenz Public Domain CC0 












Polizeikontrolle - bitte anhalten!

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Fragen, die so gut wie jeden Autofahrer beim Anblick der blinkenden Polizeikelle für einen Moment in Panik versetzen:



Sind die Papiere vollständig, ist das Warndreieck im Kofferraum und der Erste-Hilfe-Kasten in einem ordnungsgemäßen Zustand?



Was die Beamten dürfen und was nicht, und wie man sich richtig während der Kontrolle verhält






Muss man anhalten? 


Auf jeden Fall! Die Polizeikontrolle darf überall und zu jedem Zeitpunkt durchgeführt werden.

Weigert man sich zu stoppen, drohen nicht nur 70 Euro Bußgeld sondern auch einen Punkt im Flensburger Strafregister.

Sind die Beamten uniformiert, brauchen sie sich nicht auszuweisen.

Was darf geprüft werden? 


Zuerst werden die Personalien abgefragt:
Name, Geburtstag, Wohnort etc. 

Lügen lohnt sich nicht: Wird man ertappt, kann das bis zu 1000 Euro kosten!

Möchten die Beamten Führerschein und Fahrzeugpapiere, HU-Plakette, den Kofferraum oder das Handschuhfach kontrollieren, muss man das auch zulassen.

Einen Atem-Alkohol- oder Drogentest kann man zwar ablehnen - die Blutabnahme durch den Arzt aber nicht.

Was kann man verweigern?


Den Beamten sind Grenzen gesetzt. Sie dürfen zum Beispiel nicht überprüfen, ob der Fahrer das Handy während der Fahrt genutzt hat. 

War ein Verkehrsdelikt der Grund für die Kontrolle, darf man die Aussage verweigern.


Darf man sich auch beschweren?


Gab es an dem Verhalten der Polizisten etwas auszusetzen, kann man das melden:

Die Dienstaufsichtsbeschwerde wird formlos und nicht fristgebunden an den Vorgesetzten des Beamten gerichtet.

Vergessen Sie nicht, sich im Streit den Namen des Beamten zu notieren.



Bildquellenangabe: Polizist - Pixabay.com Lizenz Public Domain CC0 












11:15 Weitersagen:

Dienstag, 15. Juli 2014


Wenn jemand eine Reise tut, dann hat er was zu erzählen - sagt ein altes Sprichwort.

Wenn Sie das noch während des Urlaubs über das Mobiltelefon erledigen, kann das allerdings ganz schön teuer werden.

Wer nicht in die Handy - Kostenfalle tappen möchte, schaltet im Auslandsurlaub sein Handy am besten aus. Doch weil das nicht immer möglich ist hier ein paar wichtige Informationen.



Innerhalb der EU 


Telefoniert man von einem anderen EU-Land nach Deutschland, muss man sogenannte Roaming - Gebühren bezahlen. Die sind immer dann zu entrichten, wenn Sie in einem fremden Netz telefonieren.

Ab dem 1. Juli 2014 sind die Kosten dafür gesunken: Die Gesprächsminute darf nun nicht mehr als 19 Cent kosten.

Werden Sie im EU-Ausland von Ihren Lieben aus Deutschland angerufen, werden Sie nur noch 5 Cent ( statt wie bisher 7 ) pro Minute fällig.

Die Kostensenkung betrifft auch Textnachrichten


Der Preis für eine SMS sinkt von 8 auf 5 Cent. SMS-Nachrichten, die Sie erhalten, sind für Sie kostenlos.

Auch das Surfen in anderen EU-Ländern ist günstiger geworden. Ein Megabyte ( MB ) darf maximal mit 53,5 Cent berechnet werden. 

Zur Sicherheit gibt es eine neue Kostenbremse: Sind 60 € Gebühr beim Surfen erreicht, wird die Datenleitung automatisch unterbrochen.


Außerhalb der EU 


Mondpreise werden nach wie vor für Telefonate außerhalb der EU verlangt - je nachdem, welches Netz Sie erwischen, gilt das auch für die Schweiz und die Türkei. Dass Gesprächsminuten dann bis zu 3€ kosten, ist keine Seltenheit.

Das Surfen im Internet ist in Nicht-EU-Ländern ebenfalls meist teuer


Viele Netzbetreiber bieten aber für viel bereiste Urlaubsländer eigene Pakete an- informieren Sie sich rechtzeitig.


Tipps & Tricks 


Damit Handykosten im Ausland niedrig gehalten werden, sollte Sie zudem einige andere Regeln beachten.

Deaktivieren Sie auf Reisen das Datenroaming, um versehentliche Kosten für das Internet zu vermeiden. SMS und Anrufe können Sie dann weiterhin empfangen.

Wollen Sie unbedingt im Internet surfen, achten Sie vor Ort auf freie WLAN-Stationen ( zum Beispiel im Hotel ), in die Sie sich einwählen können.

Deaktivieren Sie die Mailbox mit der Tastenfolge ##002#, denn weitergeleitete Anrufe bezahlen Sie!  

Die Tastenkombination funktioniert bei jedem Handymodell!  

Bei der Einreise in ein anderes Land erhalten Sie eine Info-SMS, die Sie über anfallende Kosten für Anrufe, SMS und Internet informiert. 

Dazu wird manchmal ein günstiges Telefonie- oder Surfangegebot gemacht, das Sie dazubuchen können. 


































Bildquellenangabe:  Smarthphone Unsplash  Pixabay.com Lizenz Public Domain CC0

Ein kleines Schwätzchen im Urlaub? Nicht immer zu empfehlen!

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Wenn jemand eine Reise tut, dann hat er was zu erzählen - sagt ein altes Sprichwort.

Wenn Sie das noch während des Urlaubs über das Mobiltelefon erledigen, kann das allerdings ganz schön teuer werden.

Wer nicht in die Handy - Kostenfalle tappen möchte, schaltet im Auslandsurlaub sein Handy am besten aus. Doch weil das nicht immer möglich ist hier ein paar wichtige Informationen.



Innerhalb der EU 


Telefoniert man von einem anderen EU-Land nach Deutschland, muss man sogenannte Roaming - Gebühren bezahlen. Die sind immer dann zu entrichten, wenn Sie in einem fremden Netz telefonieren.

Ab dem 1. Juli 2014 sind die Kosten dafür gesunken: Die Gesprächsminute darf nun nicht mehr als 19 Cent kosten.

Werden Sie im EU-Ausland von Ihren Lieben aus Deutschland angerufen, werden Sie nur noch 5 Cent ( statt wie bisher 7 ) pro Minute fällig.

Die Kostensenkung betrifft auch Textnachrichten


Der Preis für eine SMS sinkt von 8 auf 5 Cent. SMS-Nachrichten, die Sie erhalten, sind für Sie kostenlos.

Auch das Surfen in anderen EU-Ländern ist günstiger geworden. Ein Megabyte ( MB ) darf maximal mit 53,5 Cent berechnet werden. 

Zur Sicherheit gibt es eine neue Kostenbremse: Sind 60 € Gebühr beim Surfen erreicht, wird die Datenleitung automatisch unterbrochen.


Außerhalb der EU 


Mondpreise werden nach wie vor für Telefonate außerhalb der EU verlangt - je nachdem, welches Netz Sie erwischen, gilt das auch für die Schweiz und die Türkei. Dass Gesprächsminuten dann bis zu 3€ kosten, ist keine Seltenheit.

Das Surfen im Internet ist in Nicht-EU-Ländern ebenfalls meist teuer


Viele Netzbetreiber bieten aber für viel bereiste Urlaubsländer eigene Pakete an- informieren Sie sich rechtzeitig.


Tipps & Tricks 


Damit Handykosten im Ausland niedrig gehalten werden, sollte Sie zudem einige andere Regeln beachten.

Deaktivieren Sie auf Reisen das Datenroaming, um versehentliche Kosten für das Internet zu vermeiden. SMS und Anrufe können Sie dann weiterhin empfangen.

Wollen Sie unbedingt im Internet surfen, achten Sie vor Ort auf freie WLAN-Stationen ( zum Beispiel im Hotel ), in die Sie sich einwählen können.

Deaktivieren Sie die Mailbox mit der Tastenfolge ##002#, denn weitergeleitete Anrufe bezahlen Sie!  

Die Tastenkombination funktioniert bei jedem Handymodell!  

Bei der Einreise in ein anderes Land erhalten Sie eine Info-SMS, die Sie über anfallende Kosten für Anrufe, SMS und Internet informiert. 

Dazu wird manchmal ein günstiges Telefonie- oder Surfangegebot gemacht, das Sie dazubuchen können. 


































Bildquellenangabe:  Smarthphone Unsplash  Pixabay.com Lizenz Public Domain CC0

08:54 Weitersagen:

Sonntag, 13. Juli 2014


Bei Autopannen gibt es eine relativ strikte Folge von Regeln zu beachten.

Ein kleiner Überblick, wie man gimpflich aus der Situation wieder herauskommt, wenn man diese  Regeln auch einhält:













Erst absichern dann Hilfe rufen! 


Wird das Auto langsamer sollte man den Warnblinker einschalten, um den Verkehr zu warnen.

Nach Möglichkeit steuern Autofahrer einen Parkplatz an oder bringen den Wagen auf dem Pannenstreifen oder so weit wie möglich am rechten Fahrbahnrand zum Stehen.

Danach gilt es die Insassen abzusichern,

Alles Mitfahrenden steigen dazu auf der Beifahrerseite aus dem Auto aus und begeben sich hinter die Leitplanke.

Sind alle Insassen in Sicherheit und mit einer Warnweste bekleidet, wird das Auto selbst abgesichert.

Dazu stellt einer der Mitfahrenden das Warndreieck in 200 Metern Entfernung von der Pannenstelle am Straßenrand auf.

Erst jetzt wird der Notruf abgesetzt:


Notrufsäulen an der Autobahn haben den Vorteil, dass sie mit einer Standort-Kennung versehen sind.






Beim Handy können spezielle Smartphone-Apps nützlich sein, die die GPS-Koordinaten anzeigen.  


Bildquellenangaben:
Infozeichen - pixabay.com 
SOS Säule - Pixabay.com





Wie reagiert man richtig bei einer Autopanne?

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Bei Autopannen gibt es eine relativ strikte Folge von Regeln zu beachten.

Ein kleiner Überblick, wie man gimpflich aus der Situation wieder herauskommt, wenn man diese  Regeln auch einhält:













Erst absichern dann Hilfe rufen! 


Wird das Auto langsamer sollte man den Warnblinker einschalten, um den Verkehr zu warnen.

Nach Möglichkeit steuern Autofahrer einen Parkplatz an oder bringen den Wagen auf dem Pannenstreifen oder so weit wie möglich am rechten Fahrbahnrand zum Stehen.

Danach gilt es die Insassen abzusichern,

Alles Mitfahrenden steigen dazu auf der Beifahrerseite aus dem Auto aus und begeben sich hinter die Leitplanke.

Sind alle Insassen in Sicherheit und mit einer Warnweste bekleidet, wird das Auto selbst abgesichert.

Dazu stellt einer der Mitfahrenden das Warndreieck in 200 Metern Entfernung von der Pannenstelle am Straßenrand auf.

Erst jetzt wird der Notruf abgesetzt:


Notrufsäulen an der Autobahn haben den Vorteil, dass sie mit einer Standort-Kennung versehen sind.






Beim Handy können spezielle Smartphone-Apps nützlich sein, die die GPS-Koordinaten anzeigen.  


Bildquellenangaben:
Infozeichen - pixabay.com 
SOS Säule - Pixabay.com





10:18 Weitersagen:

Freitag, 11. Juli 2014

Wenn das Auto oder die Waschmaschine kaputt gehen, muss schnell Ersatz her.

Reicht das eigene Ersparte dafür nicht, wird oft ein Kredit aufgenommen.

Oder man möchte eine teure Anschaffung machen und braucht dafür ein Darlehen.








Sparen beim Darlehen - wie Sie den 10 häufigsten Kredit-Fallen aus dem Weg gehen 


Anbieter vergleichen


Nur bei der eigenen Bank nachzufragen, ist ein teurer Fehler. Denn die berechnet wohl möglich 9 Prozent Zinsen, während der günstigste Anbieter derzeit unter 5 Prozent verlangt.
Der Unterschied in bar:Ein 15 000 - Euro- Darlehen ( 4 Jahre Laufzeit) kostet 1 200 Euro weniger. 

Altkredite ablösen

Aus teuren Ratenkrediten  kommen Sie jederzeit heraus, indem Sie einen günstigeren aufnehmen und den alten ablösen. Zwar verlangt die Bank eine Entschädigung, höchstens aber 1 Prozent der offenen Summe.
 Stehen zum Beispiel  3 000 Euro aus, sind 30 Euro fällig.

Nullprozenter können teuer werden 


Große Handelsketten werben häufig mit sogenannten Nullprozent-Krediten. Doch tatsächlich ohne Zusatzkosten sind diese nur, wenn Sie zum Beispiel den neuen Fernseher oder die Küchenmaschine in 10 oder 12 Monatsraten abbezahlen.

Läuft der Kredit länger, kostet er plötzlich Zinsen: Zwischen 9,9 und 15,8 Prozent - das ist deutlich mehr als bei jeder Bank!

Absicherung vermeiden


Die meisten Geldhäuser drängeln ihren Kunden eine Restschuldversicherung auf. Was gerne verschwiegen wird: Bei einem 10 000-Euro-Darlehen steigt der effektive Zins von 5 Prozent durch eine 1 000 Euro teure Restschuldversicherung auf mehr als 12 Prozent an. 

Eine weitere Falle: Man bekommt nichts vom Versicherungsbeitrag zurück, wenn man den Kredit vorzeitig ablöst.

Keine Privatkredite aufnehmen


Über Internetportale werden Kredite von Privat an Privat vermittelt. Doch das Freischalten allein kostet schon fast 10 Euro, die Prüfung der Kreditwürdigkeit oft weitere 70 Euro.

Das Geld ist weg, auch wenn es nicht zur Kreditvermittlung kommt.

Kredite richtig vergleichen 



Richtig anfragen 


Jedesmal, wenn Sie eine Bank nach Krediten fragen, wird das an die Schufa gemeldet. Je öfter das passiert, desto geringer wird ihre Kreditwürdigkeit eingestuft. Die Folge: ein hoher Zinsaufschlag.



Bestehen Sie also darauf, dass Ihre Bank eine "Konditionsanfrage" statt einer "Kreditanfrage" meldet.

Niedrige Raten wählen


Wie hoch die monatliche Belastung sein darf, sagt diese Faustformel:
Alle festen Kosten ( Miete, Versicherungen usw.) addieren, plus 750 Euro Lebenshaltungskosten ( Single; Paare 1 000 Euro), für jedes Kind 250 Euro. Der Rest steht für Kreditraten zur Verfügung.


Wer seine Raten nicht aufbringt, steht vor dem Ruin, weil die Bank dann eine vollständige Rückzahlung durchsetzt.


 Laufzeit anpassen


Laufzeit des Kredits und Nutzungsdauer des angeschafften Gegenstandes müssen zueinander passen. Sonst haben Sie zum Beispiel das Auto noch nicht abbezahlt, wenn Sie schon wieder ein neues brauchen.
Und das führt schon wieder zur Überschuldung.



Riskante Bürgschaft


Wer für einen Kredit bürgt, wird bis auf den letzten Cent in Anspruch genommen, sollte der Hauptschuldner nicht zahlen.




Tipp: Bürgschaften immer auf einen Höchstbetrag und eine Laufzeit beschränken





Dispo verdoppelt die Kosten


Wer es nicht schafft, mit regelmäßigen Gehaltseingängen den Dispo-Kredit wieder auszugleiichen, sollte ihn durch einen Ratenkredit ersetzen.
Denn der Dispo ist mit rund 12 Prozent Zinsen doppelt so teuer.









Bildquellenangabe: Pixabay.com 
Kredit

So vermeidet man die teuersten Fehler bei Krediten

Eingestellt von Unknown  |  (Noch) keine Kommentare vorhanden

Wenn das Auto oder die Waschmaschine kaputt gehen, muss schnell Ersatz her.

Reicht das eigene Ersparte dafür nicht, wird oft ein Kredit aufgenommen.

Oder man möchte eine teure Anschaffung machen und braucht dafür ein Darlehen.








Sparen beim Darlehen - wie Sie den 10 häufigsten Kredit-Fallen aus dem Weg gehen 


Anbieter vergleichen


Nur bei der eigenen Bank nachzufragen, ist ein teurer Fehler. Denn die berechnet wohl möglich 9 Prozent Zinsen, während der günstigste Anbieter derzeit unter 5 Prozent verlangt.
Der Unterschied in bar:Ein 15 000 - Euro- Darlehen ( 4 Jahre Laufzeit) kostet 1 200 Euro weniger. 

Altkredite ablösen

Aus teuren Ratenkrediten  kommen Sie jederzeit heraus, indem Sie einen günstigeren aufnehmen und den alten ablösen. Zwar verlangt die Bank eine Entschädigung, höchstens aber 1 Prozent der offenen Summe.
 Stehen zum Beispiel  3 000 Euro aus, sind 30 Euro fällig.

Nullprozenter können teuer werden 


Große Handelsketten werben häufig mit sogenannten Nullprozent-Krediten. Doch tatsächlich ohne Zusatzkosten sind diese nur, wenn Sie zum Beispiel den neuen Fernseher oder die Küchenmaschine in 10 oder 12 Monatsraten abbezahlen.

Läuft der Kredit länger, kostet er plötzlich Zinsen: Zwischen 9,9 und 15,8 Prozent - das ist deutlich mehr als bei jeder Bank!

Absicherung vermeiden


Die meisten Geldhäuser drängeln ihren Kunden eine Restschuldversicherung auf. Was gerne verschwiegen wird: Bei einem 10 000-Euro-Darlehen steigt der effektive Zins von 5 Prozent durch eine 1 000 Euro teure Restschuldversicherung auf mehr als 12 Prozent an. 

Eine weitere Falle: Man bekommt nichts vom Versicherungsbeitrag zurück, wenn man den Kredit vorzeitig ablöst.

Keine Privatkredite aufnehmen


Über Internetportale werden Kredite von Privat an Privat vermittelt. Doch das Freischalten allein kostet schon fast 10 Euro, die Prüfung der Kreditwürdigkeit oft weitere 70 Euro.

Das Geld ist weg, auch wenn es nicht zur Kreditvermittlung kommt.

Kredite richtig vergleichen 



Richtig anfragen 


Jedesmal, wenn Sie eine Bank nach Krediten fragen, wird das an die Schufa gemeldet. Je öfter das passiert, desto geringer wird ihre Kreditwürdigkeit eingestuft. Die Folge: ein hoher Zinsaufschlag.



Bestehen Sie also darauf, dass Ihre Bank eine "Konditionsanfrage" statt einer "Kreditanfrage" meldet.

Niedrige Raten wählen


Wie hoch die monatliche Belastung sein darf, sagt diese Faustformel:
Alle festen Kosten ( Miete, Versicherungen usw.) addieren, plus 750 Euro Lebenshaltungskosten ( Single; Paare 1 000 Euro), für jedes Kind 250 Euro. Der Rest steht für Kreditraten zur Verfügung.


Wer seine Raten nicht aufbringt, steht vor dem Ruin, weil die Bank dann eine vollständige Rückzahlung durchsetzt.


 Laufzeit anpassen


Laufzeit des Kredits und Nutzungsdauer des angeschafften Gegenstandes müssen zueinander passen. Sonst haben Sie zum Beispiel das Auto noch nicht abbezahlt, wenn Sie schon wieder ein neues brauchen.
Und das führt schon wieder zur Überschuldung.



Riskante Bürgschaft


Wer für einen Kredit bürgt, wird bis auf den letzten Cent in Anspruch genommen, sollte der Hauptschuldner nicht zahlen.




Tipp: Bürgschaften immer auf einen Höchstbetrag und eine Laufzeit beschränken





Dispo verdoppelt die Kosten


Wer es nicht schafft, mit regelmäßigen Gehaltseingängen den Dispo-Kredit wieder auszugleiichen, sollte ihn durch einen Ratenkredit ersetzen.
Denn der Dispo ist mit rund 12 Prozent Zinsen doppelt so teuer.









Bildquellenangabe: Pixabay.com 

15:50 Weitersagen:

Montag, 7. Juli 2014

Die schönste Zeit des Jahres will man so richtig genießen. Doch leider haben Einbrecher in der Urlaubszeit Hochsaison.

Vergangenes Jahr gab es 149 500 Einbrüche, das sind 3,7 Prozent mehr als noch 2012.

Aufgeklärt werden aber nur etwa 15 Prozent aller Einbruchsdelikte.

Nun kann und will  sich aber nicht jeder gleich eine teure Alarmanlage zulegen.



Damit Sie trotzdem mit ruhigem Gefühl auf Reisen gehen können, sollten Sie einige Vorkehrungen treffen.

Ist jemand da? 


Mit ein bisschen technischer Hilfe können Sie die Anwesenheit vortäuschen. Zeitschaltuhren lassen die Lichter im und am Haus nach Voreinstellung an- und ausgehen.

Wer elektrische Rollläden hat, kann eventuell auch diese programmieren. Sonst bleiben die Läden lieber offen, denn rundherum geschlossene Rollläden signalisieren: Hier ist niemand da. Sehr attraktiv für Einbrecher!

Für Leben im leeren Haus sorgen auch falsche Fernseher und falsche Hunde. Das Trick-TV schaltet sich zu den typischen Zeiten an und produziert das klassische Flackerlicht.

Der elektrische Hund bellt, wenn der Sensor im Hausinnern Bewegungen meldet, wo keine sein sollten.

Gute Nachbarschaft


Wird der Rasen zu hoch und schießt das Unkraut, werten das findige Diebe als Anzeichen für Abwesenheit. Vielleicht haben Sie gute Nachbarn oder Freunde in der Gegend,die Sie um solche Gefallen bitten können? 
Auf Gegenseitigkeit, versteht sich! 

Ist der Rasen gemäht, das Unkraut gezupft und - sehr wichtig - der Briefkasten geleert, fällt die Abwesenheit kaum auf.

Man kann Wohnung und Haus auch von Profis hüten lassen ( www.haushueter.org ). 

Ratsam sind auch Zusatzschlösser und abschließbare Fenster


Sie bieten keine hundertprozentige Sicherheit, kosten Einbrecher aber Zeit und schrecken so ab.




Nicht verraten dass Sie im Urlaub sind


  • Achten Sie darauf, dass kein Fremder Ihre Abwesenheit bemerkt, wenn Sie im Urlaub sind.

  • Deponieren Sie Zweitschlüssel nicht unter der Fußmatte oder im Blumentopf. Dort suchen die Diebe meist zuerst. Besser einem vertrauten Nachbarn geben oder beim Vermieter hinterlegen, wo der Schlüssel im Notfall zu finden ist. 

  • Briefkasten nicht überquellen lassen. Bitten Sie jemanden, ihn regelmäßig zu leeren, damit niemand aus Ihrer Post schließen kann, dass Sie nicht da sind.

  • Zeitschaltuhren, die Radio, Licht oder Rollläden steuern, suggerieren Anwesenheit.

  • Ob bei Facebook, auf dem Anrufbeantworter oder mit Zetteln am Briefkasten - teilen Sie nirgendwo mit, dass Sie verreist sind.

Wer nicht weiß, ob die Wohnung gut gesichert ist, kann sich bei kriminalpolizeilichen Beratungsstellen kostenlos informieren.

Adressen in Ihrer Nähe unter www.polizei-beratung.de





Bildquellenangabe: pixabay

Mit gutem Gefühl in den Urlaub fahren

Eingestellt von Unknown  |  (Noch) keine Kommentare vorhanden

Die schönste Zeit des Jahres will man so richtig genießen. Doch leider haben Einbrecher in der Urlaubszeit Hochsaison.

Vergangenes Jahr gab es 149 500 Einbrüche, das sind 3,7 Prozent mehr als noch 2012.

Aufgeklärt werden aber nur etwa 15 Prozent aller Einbruchsdelikte.

Nun kann und will  sich aber nicht jeder gleich eine teure Alarmanlage zulegen.



Damit Sie trotzdem mit ruhigem Gefühl auf Reisen gehen können, sollten Sie einige Vorkehrungen treffen.

Ist jemand da? 


Mit ein bisschen technischer Hilfe können Sie die Anwesenheit vortäuschen. Zeitschaltuhren lassen die Lichter im und am Haus nach Voreinstellung an- und ausgehen.

Wer elektrische Rollläden hat, kann eventuell auch diese programmieren. Sonst bleiben die Läden lieber offen, denn rundherum geschlossene Rollläden signalisieren: Hier ist niemand da. Sehr attraktiv für Einbrecher!

Für Leben im leeren Haus sorgen auch falsche Fernseher und falsche Hunde. Das Trick-TV schaltet sich zu den typischen Zeiten an und produziert das klassische Flackerlicht.

Der elektrische Hund bellt, wenn der Sensor im Hausinnern Bewegungen meldet, wo keine sein sollten.

Gute Nachbarschaft


Wird der Rasen zu hoch und schießt das Unkraut, werten das findige Diebe als Anzeichen für Abwesenheit. Vielleicht haben Sie gute Nachbarn oder Freunde in der Gegend,die Sie um solche Gefallen bitten können? 
Auf Gegenseitigkeit, versteht sich! 

Ist der Rasen gemäht, das Unkraut gezupft und - sehr wichtig - der Briefkasten geleert, fällt die Abwesenheit kaum auf.

Man kann Wohnung und Haus auch von Profis hüten lassen ( www.haushueter.org ). 

Ratsam sind auch Zusatzschlösser und abschließbare Fenster


Sie bieten keine hundertprozentige Sicherheit, kosten Einbrecher aber Zeit und schrecken so ab.




Nicht verraten dass Sie im Urlaub sind


  • Achten Sie darauf, dass kein Fremder Ihre Abwesenheit bemerkt, wenn Sie im Urlaub sind.

  • Deponieren Sie Zweitschlüssel nicht unter der Fußmatte oder im Blumentopf. Dort suchen die Diebe meist zuerst. Besser einem vertrauten Nachbarn geben oder beim Vermieter hinterlegen, wo der Schlüssel im Notfall zu finden ist. 

  • Briefkasten nicht überquellen lassen. Bitten Sie jemanden, ihn regelmäßig zu leeren, damit niemand aus Ihrer Post schließen kann, dass Sie nicht da sind.

  • Zeitschaltuhren, die Radio, Licht oder Rollläden steuern, suggerieren Anwesenheit.

  • Ob bei Facebook, auf dem Anrufbeantworter oder mit Zetteln am Briefkasten - teilen Sie nirgendwo mit, dass Sie verreist sind.

Wer nicht weiß, ob die Wohnung gut gesichert ist, kann sich bei kriminalpolizeilichen Beratungsstellen kostenlos informieren.

Adressen in Ihrer Nähe unter www.polizei-beratung.de





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