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Freitag, 24. Oktober 2014

Die 7 häufigsten Versicherungsfallen

Eingestellt von Unknown  |  (Noch) keine Kommentare vorhanden


In kaum einem anderen Land sind Versicherungen so gefragt wie in Deutschland denn das Leben steckt voller Risiken.

Doch schauen Sie genau hin, bevor Sie einen Vertrag abschließen!




Auf diese 7 Punkte sollten Sie achten! 


Versteckte Gebühren

Portokosten, Provision, Verwaltungsgebühren und Co.:
Bei Online Portalen fallen unangenehme Fakten oft unter dem Tisch. Letztlich bezahlt der Kunde bis zu mehrere hundert Euro drauf. Jeder Versicherer ist verpflichtet, vor Abschluss ein Produktinformationsblatt bereitzustellen, indem alles Wichtige drinsteht.
Lesen Sie unbedingt vor Vertragsabschluss das Kleingedruckte gründlich durch! 

Leistungskürzungen

Überprüfen Sie vor dem Abschluss alle Angaben, nachdem der Versicherer fragt. Wer dort etwas vergisst, muss mit Leistungskürzungen oder auch mit Leistungsausschluss rechnen, wenn der Versicherungsfall eintritt. 
Wenn beispielsweise ein Raucher etwa beim Abschluss der Risikolebensversicherung sein Laster nicht erwähnt, stirbt aber an den Folgen, kann der Begünstigte leer ausgehen. 

Zu lange Laufzeiten

Jahrzehntelange Rentenverträge, Kinder-Policen und andere Absicherungen für den Nachwuchs nützen vor allem dem Makler. Denn seine Provision steigt mit der Laufzeit. Für den Verbraucher sind sie unflexibel, da sie sich nicht an ändernde Lebensumstände anpassen - kurze Laufzeiten sind flexibler. 
Bei Zeitspannen von zum Teil über 60 Jahren handelt es sich um eine kaum kalkulierbare Zeitspanne.

 Überversichert

Laut einer Studie des Bundes für Versicherten geben Deutsche jährlich rund 2 000 Euro für zum Teil unnötige Versicherungen aus. 
Existenziell wichtig sind folgende:
Die private Haftpflicht- und Berufsunfähigkeitsversicherung sowie zur Absicherung der Angehörigen die Risikolebensversicherung.
Lehnen Sie sich also zurück und überlegen Sie, ob Sie die Versicherungen wirklich brauchen.


Restschulden

Die oft bei Kreditaufnahme abgeschlossene Restschuldversicherung springt ein, wenn der Kreditnehmer arbeitslos wird oder stirbt, und übernimmt die ausstehenden Zahlungen. 
Hört sich logisch an - für die Bank!
Während der Versicherte hohe Summen für die Absicherung zahlt, erhält die Bank Vermittlungsgebühren und Zinsen.

Niedrige Decksumme

Um den Versicherungsbetrag gering zu halten, wird die Deckungssumme der Berufsunfähigkeitsversicherung oft zu niedrig angesetzt. 

Faustregel, damit Sie im Fall der Berufsunfähigkeit genügend Geld bekommen: Die Rentenhöhe sollte bei etwa 75 Prozent des Nettolohns liegen. Bei 2 000 Euro würde die BU-Rente 1 500 Euro betragen.

Hohe Provisionen

Es sollte jedem klar sein, dass der Versicherungsmakler und der Versicherungsvertreter beim Abschluss eine Provision erhalten. Je mehr der Vertreter von seinem "Produkt" verkauft, desto mehr verdient er.
Informieren Sie sich bei mehreren Anbietern.




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