Regelmäßige Kontrolle der Reifendrucks spart Geld und dient der Umwelt. Von daher sollte man zweimal im Monat den Reifendruck kontrollieren.
Die Herstellerempfehlung für den optimalen Reifendruck finden Sie in der Bedienungsanleitung, im Tankdeckel oder im Türholm
Ist der Luftdruck zu niedrig, führt dies zu einer starken Erwärmung des Reifens. Die Folgen sind Reifenschäden, schlechte Fahrstabilität und hoher Reifenverschleiß.
Zudem wird durch zu niedrigen Luftdruck der Rollwiderstand erhöht. Dies hat zur Folge, dass sich auch Kraftstoffverbrauch und der CO2-Ausstoß erhöhen. Schon 0,2 bar zu geringer Druck bedeutet im Stadtverkehr bis zu fünf Prozent mehr Sprit.
Wenn Sie den Luftdruck prüfen, achten Sie darauf, dass das Gerät senkrecht sitzt und keine Luft entweicht.
Das Reifenfüllgerät kann an Tankstellen kostenlos verwendet werden. Alternativ können Sie auch ein handlicheres Reifendruck-Messgerät nutzen, daß Sie im Fachhandel günstig erhalten.
Da sich der Reifendruck im Betrieb durch Erwärmung erhöht, sollten Sie am kalten Reifen messen. Ventilkappen sind keine Zierde. Sie dichten das Ventil zusätzlich ab und schützen vor Schmutz.
Überprüfen Sie auch den Ersatzreifen regelmäßig.
Bildquellenangabe: Autoreifen Gerd Altmann / Pixabay.com Lizenz Public Domain CC0
15:36
Weitersagen:
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen