Die guten alten Reisebüros haben immer weniger zu tun, denn schon jeder zweite Urlaub wird inzwischen per Computer von zuhause aus gebucht.
Dass es hier an guter Beratung oft mangelt, ist nur das kleinere Problem.
Ärgerlicher sind manche schwarze Schafe unter den Anbietern und viele Tücken.
Wer die nicht kennt, zahlt schnell drauf:
Versteckte Kosten
Am Ende der Buchung erscheinen plötzlich Beträge, von denen vorher nie die Rede war. Versteckt haben sich diese Kosten in den "Allgemeinen Geschäftsbedingungen".
Deshalb:
Vorher checken, ob es sich um vertrauenswürdige Anbieter handelt.
Tipp:
Suchen Sie im Internet und Verbraucherzentralen nach Bewertungen oder Warnungen anderer Nutzer.
Datenübermittlung
Achten Sie darauf, dass die Internet-Adresse des Anbieters mit "https" beginnt - das bedeutet, die Daten werden sicher übertragen.
Tipp:
Preisvergleiche
Nicht alle, die Preisvergleiche vorspiegeln, liefern die auch.
Sie vergleichen eventuell nur die Preise von eigenen Marken, die sich hinter verschiedenen Namen verbergen.
Sobald auf Ihrem Computer zwei, drei Fenster aufpoppen, die angeblich andere Reiseportale zeigen, stimmt etwas nicht.
Tipp:
Ein genauer Blick ins Impressum verrät meist, welche Portale und Anbieter tatsächlich zusammengehören.
Voreinstellungen
Eigentlich verboten, trotzdem findet man sie häufig: voreingestellte Zusatzleistungen ( zum Beispiel Versicherungen ).
Wer unachtsam auf Buchen klickt, zahlt oft für mehr, als er wollte.
Tipp:
Alles, wo ein Häkchen zum Anklicken davor ist, genau prüfen!
Bildquellenangabe: Unplash - pixabay.com
07:55
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