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Mittwoch, 21. Januar 2015

Impfen ist lebenswichtig!

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Es tut nur ganz kurz weh - doch dieser kleine Pikser hat es in sich und der Nutzen ist riesengroß. Ein kleiner Piks reicht aus, um für immer immun zu bleiben.
Doch leider wird die Vorsorge nicht mehr ernst genug genommen.

Impfungen können nicht nur vor Kinderkrankheiten wie Mumps, Masern, Keuchhusten, Röteln oder Kinderlähmung schützen, sie sorgen auch dafür, das Kinder und Erwachsene gegen andere Infektionen gewappnet sind. FSME, Tetanus, Diphtherie oder die Virusgrippe zählen ebenfalls dazu.

Mittlerweile hat niemand mehr Angst, die Pocken zu bekommen, denn die lebensgefährliche Krankheit gilt schon seit 1980 als ausgerottet - dank der entsprechenden Impfung. Ebenso sind beachtliche Erfolge bei der Kinderlähmung und Masern zu verzeichnen - dies ist ebenfalls den entsprechenden Impfungen zu verdanken.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist die Krankheit noch nicht völlig ausgerottet, denn die Impfbereitschaft ist leider nicht hoch genug.

Angst vor Nebenwirkungen 


Impfungen haben viele Krankheiten zurückgedrängt und sehr vielen Menschen ist gar nicht richtig bewusst, wie wichtig Impfungen sind. Stattdessen wird die Nachfrage nach den Nebenwirkungen immer öfter in den Vordergrund geschoben - wegen dieser Angst sind die Impfraten in Deutschland zurückgegangen. 

Dabei werden die Risiken der Impfstoffe völlig unterschätzt und sind wesentlich harmloser als die Risiken einer Erkrankung. Ein Blick in die ärmeren Länder wie in Teilen Afrikas und Asien zeigt, das  immer noch tausende Kinder an Masern und anderen durch Impfungen vermeidbare Krankheiten sterben.
Haben Sie gewusst, das auch in Deutschland eine von 1000 Masernerkrankungen tödlich verläuft?

Wie alle Arzneimittel haben Impfstoffe mögliche Nebenwirkungen, die modernen Präparate sind aber außerordentlich gut verträglich. 
Ein schmerzender Arm nach der Impfung, weil der Impfstoff genau in den Muskel gespritzt wurde, ist weitaus angenehmer als das, was der Biss einer Zecke anrichten kann.

Auch sind vorübergehende Rötungen in der Einspritzstelle oder Müdigkeit, etwas Kopfschmerzen, erhöhte Temperatur nach einer Impfung harmlose Reaktionen. Anders hingegen sieht es aus, wenn nach der Impfung allergische Reaktionen oder ernsthafte Komplikationen auftreten - dann sollte man sofort den Arzt aufsuchen.

Wo ist mein Impfpass? 
Der kleine gelbe Pass ist ein wichtiges und internationales Dokument Aus ihm wird ersichtlich, welche Impfungen Sie bereits erhalten haben oder noch brauchen. Erwachsene sollten zum Beispiel alle 10 Jahre ihre Impfungen gegen Tetanus und Diphtherie auffrischen. 

Wenn der Impfpass nicht mehr aufzufinden ist, bekommt man diesen kostenlos beim Hausarzt. Die erhaltenen Impfungen müssen nur noch nachgetragen werden. 
Das darf aber nur der Arzt machen, der die Impfungen auch durchgeführt hat.
In der Regel ist das kein Problem, denn jeder Arzt muss in der Krankenakte vermerken, welche Impfungen er durchgeführt hat. Diese muss er mindestens 10 Jahre lang aufheben.

Bitte informieren Sie sich - Ihrer Gesundheit zuliebe






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